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klinische Psycho-Neuro-Immunologie

Diese Seite befindet sich noch im Aufbau.

Du kannst aber auf der Seite von der deutschen Gesellschaft für kPNI weiterlesen, und mehr über diese tolle Möglichkeit erfahren.

Die Klinische Psycho-Neuro-Immunologie (kurz kPNI) nutzt Erkenntnisse der Wissenschaft der Psycho-Neuro-Immunologie in der Praxis bei der Behandlung von Menschen mit dem Ziel, deren Gesundheitszustand zu verbessern.

 

Gesundheitliche Beschwerden sind sehr häufig von mehreren verschiedenen Faktoren abhängig, somit ist es viel zielversprechender nicht nur einen, sondern gleich mehrere Faktoren zu beeinflussen.

 

Unser Körper (Bewegungsapparat, Organe, Gehirn, Gene, Immunsystem etc…) wird beeinflusst durch Lebensstilfaktoren wie Schlaf-Wach-Rhythmus, Bewegung, Ernährung, Sexualität, aber auch Umweltverschmutzung, das soziale Umfeld, Gedanken, Emotionen, Stress, Viren, Bakterien etc… um nur ein paar zu nennen.

 

Die kPNI integriert also das fächerübergreifende Wissen aus unterschiedlichen Bereichen wie:

            Psychologie

            Neurologie

            Immunologie

            Endokrinologie

            Soziologie

            Bewegungswissenschaften

            Organsysteme

            Wissen über das Darmmikrobiom

            Mikronährstoffe

 

 

Das Ziel einer kPNI-Sitzung ist also, die gestörten Bereiche zu identifizieren, Maßnahmen zu setzen (je nach Bereich ganz unterschiedlicher Natur) und somit wieder ins Gleichgewicht, also in HOMÖOSTASE zu bringen

Somit kann mit der Beeinflussung der oben genannten Bereiche die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Lebensqualität verbessert werden.

 

Die KPNI ist keine Notfallbehandlung, weshalb akute Beschwerden und Symptome medizinisch behandelt werden sollen. Besonders etabliert hat sie sich aber bei der zusätzlichen Begleitung von chronischen also länger anhaltenden Beschwerden, für die es schulmedizinisch manchmal nur unbefriedigende Erfolge gibt (Verdauungsbeschwerden, Autoimmunerkrankungen, depressive Verstimmungen, Zyklusbeschwerden, Energielosigkeit, Schmerzen, Allergien, etc…)

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